Um den anstehenden und vielfältigen Herausforderungen der stetig steigenden Flüchtlingszahlen gerecht werden zu können, müssen viele Akteure aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft noch enger zusammenarbeiten. Ohne die Vielzahl an Freiwilligen und Ehrenamtlichen, ohne die Arbeitgeber, die auch bereit sind, Flüchtlinge zu beschäftigen und ohne die Vereine, die Kirchenverbände, die Schulen und Kindergärten, werden diese Aufgabe kaum zu meistern sein.
Es ist die Aufgabe dieser Gesellschaft, zur aktiven Flüchtlingspolitik auf kommunaler Ebene und auf Landesebene unterstützend beizutragen, mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik hinsichtlich der Herausforderungen zusammenzuarbeiten, aber auch über die Chancen zu sprechen, die sich durch steigende Flüchtlingszahlen ergeben. Ziel dieser Gesellschaft ist es, eine treibende Kraft in der Integrationspolitik zu sein. Integrationspunkt Hamburg will auch durch seine Öffentlichkeitsarbeit die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit sichtbar machen und darstellen, wie sich die politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Kräfte zukünftig besser miteinander verknüpfen lassen. Insbesondere soll die Integration in den Lebensalltag und den Arbeitsmarkt vorangetrieben und breit diskutiert werden. Denn die Wirtschaft hat längst signalisiert, dass sie leistungswillige Auszubildende und Fachkräfte benötigt. Es gilt also, diese Chancen zu nutzen, denn nur so schaffen wir eine humanitäre und wirtschaftliche Win-Win-Situation für alle. Aufgaben der Gesellschaft
Um den anstehende, vielfältigen Herausforderungen der stetig steigenden Flüchtlingszahlen gerecht werden zu können, müssen viele Akteure aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft noch enger zusammenarbeiten.
Ohne die Vielzahl an Freiwilligen und Ehrenamtlichen, ohne die Arbeitgeber, die auch bereit sind, Flüchtlinge zu beschäftigen und ohne die Vereine, die Kirchenverbände, die Schulen und Kindergärten werden diese Aufgabe kaum zu meistern sein.
Das Ziel soll eine treibende Kraft in der Integrationspolitik zu sein.
Wir arbeiten an der Unterstützung und der Integration von Flüchtlingen in Hamburg. Dafür planen, erstellen und setzen wir Projekte von A-Z um. In diesem Zusammenhang können folgende Beispiele erwähnt werden:
Behördenberatungen, Koordinierung und Organisation von Flüchtlingspatenschaften, Organisierung von Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Sprachunterricht in Deutsch, Übersetzungen, Rechtlichen Anerkennungen von universitären- und beruflichen Abschlüssen, Sportprojekten, sowie Schlichtungs-und Aufklärungsseminare.
Dank 15-Jähriger Integrationsarbeit haben wir ein breit gefächertes Netzwerk aus den Bereichen Politik, Soziales, Kirchen, Gesellschaft und Ehrenamt aufbauen können.
– Der Paritätische Wohlfahrtsverband Hamburg e. V.
– Vielfalt St. Georg
– IKM Hamburg
– Islamisches Zentrum Al-Nour
– SCHURA-Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg
– Demokratie Leben!
– Kirchenkreis Hamburg-Ost
– Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.V.
Die Integrationspunkt Hamburg IPV gUG hat viele starke Partner. Alle Partner und Netzwerke finden Sie hier.